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Wie wollen wir wohnen

Gemeinschaftliches Wohnen bedeutet für uns eine Balance zwischen persönlichem Freiraum und gemeinsam gestalteter Zeit, dazu gehört auch, sich gegenseitig zu unterstützen beispielsweise bei der Kinderbetreuung, Pflege von Angehörigen, beim Einkauf, bei Handwerklichem usw. Alle anfallenden Aufgaben an Organisatorischem, Haus und Garten werden gemeinsam übernommen. Dadurch werden Kosten eingespart und Gemeinschaft entwickelt. Jeder kann sich nach seinen persönlichen Neigungen, Fähigkeiten und zeitlichen Möglichkeiten engagieren.

Gegenstände, die nicht von jedem Einzelnen ständig genutzt werden wie Werkzeuge, Waschmaschinen, Geräte, Bücher, Spiele und Spielzeuge sowie Fahrzeuge sind in Räumen ausserhalb des eigenen Wohnraums allen zugänglich.

Gästezimmer und Jokerräume können temporär zusätzlich gemietet werden. Jokerräume sind Einzelzimmer mit Bad, auf die zusätzlich bei erhöhtem Platzbedarf (Familienzuwachs, Arbeitsraum, Pflegekraft, Au Pair usw.) zugegriffen werden kann. Außerdem planen wir einen Kinderspielraum, Werkstatt, Gemeinschaftsraum mit Küche sowie Bücher- und Spieleecke, Arbeitsplätze (z.B. für Homeoffice) und Yoga-Raum, sowie einen Raum der Stille.

Nach dem Motto der „Zukunftsstadt“: „Qualität statt Quadratmeter“ sind unsere persönlichen Rückzugsräume knapper bemessen, dafür kann eine Vielzahl an Gemeinschaftsflächen ergänzend genutzt werden.